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KrankheitsbildKurzbeschreibung
Bandscheibenvorfall (Bandscheibenprolaps)

Die Wirbelsäule wird aus Knochen (Wirbelköper), Bandscheiben und Bindegewebe (Bänder) aufgebaut. Die Bandscheiben befinden sich zwischen allen Wirbelkörpern, außer dem ersten und dem zweiten Wirbel.
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Beschwerden nach Wirbelsäulenoperation

In Deutschland werden (zu) viele Wirbelsäulenoperationen durchgeführt. Treten nach einer Wirbelsäulenoperation die alten oder auch neue Beschwerden auf, spricht man von einem Failed Back Surgery Syndrom.
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Craniomandibuläre Dysfunktion

Cranium ist der medizinische Fachbegriff für Schädel, Mandibula heißt Unterkiefer und Dysfunktion bedeutet Fehlfunktion. Eine craniomandibuläre Dysfunktion ist also eine Funktionsstörung zwischen Schädel und Unterkiefer.
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Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind sehr häufig. Die Bandbreite geht von leicht bis schwer, von selten (z.B. 1x/Jahr) bis zu Dauerkopfschmerzen. Die meisten Kopfschmerzen werden als primäre Kopfschmerzen, das heißt die Ursachen sind nicht bekannt, bezeichnet.
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Muskelungleichgewichte (muskuläre Dysbalancen)

Dysbalance heiß Ungleichgewicht, in diesem Fall der Muskulatur. Muskuläre Dysbalancen sind ein Befund aus der Funktionsuntersuchung des Bewegungssystems, der ein typisches Muster aus Muskelabschwächung und Muskelverspannung beschreibt.
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Osteochondrose

Eine Osteochondrose bezeichnet eine degenerative Veränderung an der Wirbelsäule. Aufgrund von Fehlbelastungen der Wirbelsäule kommt es zu Veränderungen am Knorpelgewebe/Bandscheibe (Chondro = Knorpel) und den Knochen/Wirbelkörper (Osteo = Knochen).
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Zervikalsyndrom

Bei Beschwerden im Bereich des Nackens und der Halswirbelsäule spricht man von einem Zervikalsyndrom oder Halswirbelsäulensyndrom (HWS-Syndrom).
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Zervikobrachialgie

Zervikobrachialgie ist der medizinische Fachbegriff für Schulter-Arm-Schmerzen. Die Schmerzen gehen vom Nacken aus und strahlen in den Arm aus. Die Zervikobrachialgie entsteht durch Druck auf die Nervenwurzel z.B. durch einen Bandscheibenvorfall oder durch Knochensporne.
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