Physikalische und Rehabilitative Medizin

Im Rahmen der ganzheitlichen Herangehensweise werden neben dem Beschwerdebild die familiäre, berufliche und soziale Situation differenziert erfasst und in einen Zusammenhang gestellt. Aus diesem Gesamtbild wird der Behandlungsbedarf ermittelt und ein individuelles therapeutisches Programm erstellt

Ein besonderer Fokus liegt auf der Prävention. Mit richtigen und rechtzeitigen Maßnahmen lassen sich viele Beschwerdebilder vermeiden. Ziel ist es, chronischen Schmerzen entgegenzuwirken oder sie zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Als FÄ für Physikalische und Rehabilitative Medizin agiere ich auch als Mitbehandler, der von allen Ärzten (Hausärzten wie Fachärzten) in die Behandlung einbezogen werden kann. Zu diesem Selbstverständnis gehört auch, dass bei der Behandlung und Beratung der Patienten immer die bisherigen diagnostischen, therapeutischen und rehabilitativen Erwägungen des überweisenden Kollegen Berücksichtigung finden. Für eine erfolgreiche Behandlung ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen wichtig.

Ziel einer Überweisung durch den Haus- oder Facharzt kann es auch sein, die Verordnung von physiotherapeutischen und/oder ergotherapeutischen Leistungen bzw. die rehabilitative Steuerung ganz an den PRM-Arzt zu delegieren, um bei gegebener Indikation die notwendige Behandlungskontinuität zu gewährleisten.

• Naturheilverfahren
• Chirotherapie (ÄMM)
• Neuraltherapie (DGFAN)
• ärztliche Osteopathie (DÄO)
• Akupunktur (DGFAN)
• psychosomatische Grundversorgung
• sozialmedizinische Beratung
• Applied Kinesiology (Basisdiplom)
• Beratung und Mitbehandlung bei Inkontinenz der Blase oder des Darms