Migräne: Kommt der Schmerz vielleicht vom Rücken?

Migräne zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen weltweit und betrifft rund 10–15 % der Bevölkerung – Frauen häufiger als Männer. Die Beschwerden reichen von einseitigem, pulsierendem Kopfschmerz über Licht- und Geräuschempfindlichkeit bis hin zu Übelkeit und Sehstörungen. Doch was viele nicht wissen: Migräne ist nicht immer nur ein Problem des Gehirns.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Migräne und Rückenschmerz?

Die Verbindung zwischen Migräne und Rückenschmerzen – insbesondere im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) – wird in der Forschung zunehmend beachtet. Studien zeigen [1], dass PatientInnen mit Migräne überdurchschnittlich häufig auch an Nacken- und Rückenschmerzen leiden. Umgekehrt sind chronische RückenschmerzpatientInnen anfälliger für migräneartige Kopfschmerzen. [2] Hier gelangen Sie zum Beitrag.

Stress und Schmerz: Wie man den Teufelskreis durchbricht

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe: „Was Sie schon immer wissen wollten über…”, haben wir uns mit dem Thema Stress und Schmerz beschäftigt.
Lesen Sie hier mehr über diese Verbindung.

Stress und Schmerz sind zwei Zustände, die jeder schon einmal im Laufe seines Lebens erlebt hat. Obwohl sie auf den ersten Blick unterschiedlich erscheinen, gibt es eine enge und komplexe Beziehung zwischen ihnen. Basierend auf den Erkenntnissen der Deutschen Schmerzgesellschaft und unserer mehr als 23-jährigen Erfahrung mit Schmerz-Patientinnen und Patienten erläutern wir, welche Mechanismen dabei eine Rolle spielen.
Vor allem aber möchten wir Sie ermutigen, trotz Stress und Schmerz körperlich aktiv zu werden. Wir haben daher am Ende einige Empfehlungen zusammengestellt, die Ihnen in einer stressigen und/ oder schmerzhaften Phase helfen. Hier gelangen Sie zum Beitrag.