Fasten. Warum es so gesund ist, zeitweilig nicht zu essen.

Wollten Sie vielleicht immer schon einmal fasten? Warum dann nicht gleich zu Beginn des neuen Jahres? Denn was wäre besser, als mit einer guten Tat ins neue Jahr zu starten statt nur mit guten Vorsätzen?

Fasten – Altes Wissen neu entdeckt

Beim Fasten machen Körper und Geist die Erfahrung, dass nicht jedes Hungergefühl gleich weggegessen werden muss.

„Ein Portiönchen für jedes Hüngerchen ist evolutionsgeschichtlich Unsinn.”
Prof. Frank Madeo, Biochemiker und Alternsforscher

Während nicht nur der Appetit, sondern auch der körperliche Grundumsatz beim Fasten abnehmen und sich der Körper an den Mangelzustand anpasst, kann diese „Zeit der Entbehrung” u. a. dazu anregen, die eigenen Essgewohnheiten zu überdenken. Viele haben im Anschluss an eine Fastenzeit einen aufmerksameren und gesünderen Umgang mit ihrer Ernährung und bewegen sich zusätzlich mehr.

Fasten ist keine Diät. Das Erlebnis löst aber bei vielen eine Motivation für einen gesünderen Lebensstil aus.

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Hilfe Bauchfett. Warum der falsche Fettanteil auch unseren Rücken schwächt.

Was hat eigentlich der Bauch mit unserem Rücken zu tun? Welche unterschiedlichen Arten von Bauchfett gibt es? Und warum ist es so wichtig, an der Reduktion eines ganz bestimmten Bauchfettes zu arbeiten? In diesem Artikel finden Sie Antworten und Infos auf dem Stand der Wissenschaft und gleichzeitig konkrete Tipps für den Alltag.
Ein Gastbeitrag von Claudia Hansen, M. Sc. Ernährungswissenschaften.

Gut zu wissen

Die Zusammenhänge zwischen Rücken und Bauch sind im ersten Moment nicht wirklich ersichtlich.

Aber der Bauch mit seinen unterschiedlichen Muskel- und Fettstrukturen wirkt auf den gesamten Organismus – auch auf den Rücken.
Zusammen mit der Gesäß-Muskulatur bilden die Bauchmuskeln ein natürliches „Korsett“ (1). Es hält Becken und Wirbelsäule aufrecht und schützt beide vor Fehlbelastungen und Druck.

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