Mein „Innerer Schweinehund“ ist ein Teil von mir. Geht es um Entscheidungen, ist er meist zur Stelle. So haben wir bislang morgens gemeinsam aus dem Fenster gesehen und erleichtert festgestellt, dass es für eine Joggingrunde zu kalt oder zu nass, bestimmt aber zu ungemütlich ist. Denn mein Innerer Schweinehund hält nicht viel von Bewegung. Lieber nimmt er das Auto, als dass er zu Fuß geht, auch Treppen meidet er, wenn möglich und abends sitzt er viel lieber auf der Couch, anstatt ins Fitnessstudio zu gehen.
Wir müssen lernen, unseren Inneren Schweinehund
zu zähmen und nicht zu bekämpfen.
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