Multimodale Schmerztherapie – Der Weg aus dem Schmerz.

von Dr. Joachim Mallwitz

Erinnern Sie sich eigentlich noch an die Ursache für Ihre Rückenschmerzen? Gut möglich, dass eine banale Muskelverspannung einmal der Auslöser war.
Aber wie lange ist das schon her? Irgendwann wurden die Schmerzen so stark, dass Bewegung weitestgehend vermieden wurde. Nur kein Risiko eingehen, es könnte womöglich noch mehr kaputt gehen.
Sensibilisiert für das Thema Rückenschmerzen erreichten Sie auf einmal von überall her zahlreiche Informationen. Doch Worte können uns sehr stark darin beeinflussen, wie wir Schmerzen wahrnehmen. Was wir lesen, hören und sehen geht nicht spurlos an uns vorbei. Die Bewertung von Schmerzen oder anderen körperlichen Symptomen findet im Gehirn statt. Und in diese Bewertung fließen auch Emotionen und Ängste mit ein. Das menschliche Schmerzempfinden ist stark manipulierbar.
Und je länger der Schmerz andauert, desto mehr nimmt die Verzweiflung zu, der Glaube an die Medizin nimmt ab, die Überzeugung, die Situation nicht mehr beeinflussen zu können, wächst, zusammen mit der Hilflosigkeit.

Doch niemand ist gezwungen, langanhaltend Rückenschmerzen zu ertragen. Es gibt Wege aus dem Schmerz.
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Wie man den „Inneren Schweinehund“ überwindet.

Mein „Innerer Schweinehund“ ist ein Teil von mir. Geht es um Entscheidungen, ist er meist zur Stelle. So haben wir bislang morgens gemeinsam aus dem Fenster gesehen und erleichtert festgestellt, dass es für eine Joggingrunde zu kalt oder zu nass, bestimmt aber zu ungemütlich ist. Denn mein Innerer Schweinehund hält nicht viel von Bewegung. Lieber nimmt er das Auto, als dass er zu Fuß geht, auch Treppen meidet er, wenn möglich und abends sitzt er viel lieber auf der Couch, anstatt ins Fitnessstudio zu gehen.

Wir müssen lernen, unseren Inneren Schweinehund
zu zähmen und nicht zu bekämpfen.

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