Ausdauer verbessern – gewusst wie!

Ausdauertraining hält jung, das belegt eine Studie der Universität Leipzig.¹ Damit der Einstieg ein Erfolg wird, testen Sie Ihre Leistungsfähigkeit und starten Sie dann mit einem Trainingsplan, egal ob Sie Anfänger oder Wiedereinsteiger sind.

Für Ausdauertraining, wie für jedes andere Training, gilt:

Mit einem Trainingsplan kommt man besser zum Ziel.

Wer einfach losläuft, wird schnell Anzeichen von Überlastung verspüren. Außer Atem, mit Seitenstichen, vielleicht sogar mit Knieschmerzen, gelangt man nun mal nicht ans Ziel.
Und weil das obendrein mühsam und unangenehm ist, schwindet  nach mehreren Versuchen auch die Motivation.

Das Geheimnis für einen erfolgreichen Einstieg ist, langsam loszulaufen, damit sich der Körper an die Belastung gewöhnen kann.  Hier gelangen Sie zum gesamten Beitrag.

Der Rücken ist die Achillesferse der Topathleten

Im Rückenzentrum überprüfen Sport- und Physiotherapeuten sowie Orthopäden gemeinsam den aktuellen Leistungsstand von Sportlern, deren individuelle Ziele und die dafür notwendigen Maßnahmen: „Wir führen Ausdauer- und Krafttests durch, prüfen die koordinative Leistungsfähigkeit und die sportartspezifischen Bewegungsabläufe. Im Anschluss werden die entdeckten Defizite Stück für Stück abgebaut und die sportliche Leistungsfähigkeit deutlich verbessert.“

Nach einer aktuellen Studie [1] sind Rückenschmerzen im Leistungssport aufgrund der hohen Beanspruchung des Rumpfes sehr häufig, unabhängig von der Sportart oder der Altersstruktur. Jeder zehnte deutsche Topathlet gab an, von Rückenschmerzen betroffen zu sein, besonders im Bereich der Lendenwirbelsäule.

Der Rücken ist die Achillesferse bei Elitesportlern Hier gelangen Sie zum gesamten Beitrag.