Schmerz – Ausdruck der Verbindung zwischen Körper und psychischem Erleben

„Mein Rücken tut weh. Ich hab’s doch nicht im Kopf!“ Diesen Ausspruch hören Psychotherapeuten häufig von Patienten mit langanhaltenden Rückenschmerzen. Doch tragen gerade bei chronischen Schmerzen viele Faktoren zur Erkrankung bei. Dass Körper und Seele beim Schmerz untrennbar miteinander verbunden sind, wird in diesem Beitrag sehr anschaulich aufgezeigt. Ebenso erfahren Sie, welche Maßnahmen eine Veränderung einleiten.

Schmerz ist eine zentrale Erfahrung, auf die wir immer reagieren.
Wir fragen nach der Ursache, suchen eine Erklärung und wollen, dass er wieder verschwindet.

SCHMERZ IST VON BEGINN AN EINE PSYCHO-PHYSISCHE* ERFAHRUNG

Wie wir mit dem Schmerz umgehen, wie wir ihn einschätzen, hängt von unseren bisherigen Erfahrungen, aber auch vom Ausmaß an Kontrolle ab, das wir uns zuschreiben.
Schmerz ist aber immer auch eine emotionale Erfahrung.
Wir haben Angst, sind wütend oder gereizt, niedergeschlagen oder verzweifelt. Aus Patientensicht sind Verunsicherung, Angst und Verzweiflung, aber auch Ärger und Hilflosigkeit abhängig von der Schmerzintensität. Doch meist fehlt ein wechselseitiges Verständnis für diese gegenseitige Beeinflussung.
Je mehr Angst wir haben, desto beeinträchtigender, aber auch intensiver nehmen wir Schmerzen wahr. Unsere emotionale Reaktion auf den Schmerz ist unmittelbarer Ausdruck davon, wie wir die Ursache des Schmerzes einschätzen, für wie kontrollierbar wir den Schmerz halten und was der Schmerz für uns bedeutet. Hier gelangen Sie zum gesamten Beitrag.

Ausdauer verbessern – gewusst wie!

Ausdauertraining hält jung, das belegt eine Studie der Universität Leipzig.¹ Damit der Einstieg ein Erfolg wird, testen Sie Ihre Leistungsfähigkeit und starten Sie dann mit einem Trainingsplan, egal ob Sie Anfänger oder Wiedereinsteiger sind.

Für Ausdauertraining, wie für jedes andere Training, gilt:

Mit einem Trainingsplan kommt man besser zum Ziel.

Wer einfach losläuft, wird schnell Anzeichen von Überlastung verspüren. Außer Atem, mit Seitenstichen, vielleicht sogar mit Knieschmerzen, gelangt man nun mal nicht ans Ziel.
Und weil das obendrein mühsam und unangenehm ist, schwindet  nach mehreren Versuchen auch die Motivation.

Das Geheimnis für einen erfolgreichen Einstieg ist, langsam loszulaufen, damit sich der Körper an die Belastung gewöhnen kann.  Hier gelangen Sie zum gesamten Beitrag.