Sofort-Hilfe bei Nackenschmerzen.

Was tun, wenn der Nacken schmerzt? Mit unseren speziellen Übungen geht es Ihnen bald besser.

Die Rückenwelle

Stellen Sie die Füße hüftbreit auseinander und stützen Sie sich auf Ihren Oberschenkeln ab. Machen Sie sich zunächst so rund, wie Sie können, und anschließend machen Sie sich so

hohl wie möglich. Bewegen Sie Ihre Wirbelsäule in einem ruhigen Tempo von rund zu hohl. Nutzen Sie die Vorstellung eines Katzenbuckels und eines Hängebauches. Atmen Sie dabei ruhig weiter und wiederholen Sie die Übungen so oft, wie es Ihnen angenehm ist.

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Wirkung: Dehnt die Rücken- und Bauchmuskulatur, streckt die Halswirbelsäule und den Schultergürtel. 

Der Rücken entspannt und die Muskulatur wird optimal durchblutet. Gönnen Sie Ihrem Rücken diese Aufmerksamkeit und Auszeit mehrmals täglich und erwarten Sie Wunder. Die Wirbelsäule liebt die Bewegung.

Variante

Stellen Sie sich vor eine Stuhllehne und legen Sie Ihre Hände darauf ab. Um den Bereich zwischen den Schulterblättern schön zu dehnen, machen Sie sich so rund wie möglich und halten die Position.

Anschließend treten Sie einen Schritt zurück, lassen sich entspannt durchhängen und genießen die Dehnung der Schultergürtelmuskulatur. Wenn Sie es jetzt noch schaffen, die Kniegelenke gestreckt zu halten, spüren Sie die Dehnung auch deutlich an der Beinrückseite.

Übungen zum downloaden oder ausdrucken.

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Stress: Herausforderung statt Bedrohung

Kaum ein Wort ist so negativ besetzt wie Stress. Doch im Grunde genommen ist Stress zunächst nichts anderes als die natürliche Reaktion unseres Körpers auf Herausforderungen.

Stress bewirkt, dass

  • unser Körper in Bereitschaft versetzt wird, schwierige Situationen zu meistern
  • dem Gehirn mehr Sauerstoff geliefert und somit für einen Energieschub gesorgt wird.

Eine amerikanische Studie [1] mit knapp 30.000 Teilnehmern lässt den Rückschluss zu, dass die Art, wie wir über Stress denken, maßgeblich darüber entscheidet, ob er gesund für uns ist oder nicht.

Nicht immer sind äußere Umstände die Ursache für die Anspannung, oft ist es auch eine Frage der inneren Einstellung.
(Stressreport der TK, 2013)

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