Gesunde Knochen stehen auf Vorsorge!

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Osteoporose und Knochenbrüche sind für Menschen ab dem 50. Lebensjahr ein ernst zu nehmendes Risiko.

Der Knochenstoffwechsel:
Während unseres gesamten Lebens produziert unser Körper Knochensubstanz. Dabei steuern die Sexualhormone Östrogen bei der Frau und Testosteron beim Mann die Bildung und die Wirkung der für den Knochenstoffwechsel notwendigen Hormone. Mit ihrer Hilfe baut sich fortwährend neues Knochengewebe auf und, damit der Knochen nicht ständig weiter wächst, altes wieder ab. Auf diese Weise behält ein Knochen seine für ihn typische Form und Funktion.
Osteoporose ist eine Knochenstoffwechselstörung.

Ab der Lebensmitte überwiegt – auch bei Gesunden – der langsame Rückgang von Skelettmasse.
Bei einer Osteoporose wird dieser Vorgang jedoch beschleunigt, die Abnahme der Knochenmasse geht über das natürliche Maß hinaus, die Knochen werden so porös, dass schon Bagatelltraumen zu Knochenbrüchen führen können.

Welche Risikofaktoren begünstigen eine Osteoporose?

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Osteoporoseprophylaxe: Radfahren in Hamburg ist besser als sein Ruf

Morgens und abends quer durch die Stadt mit dem Fahrrad. Dr. Niemier kennt Hamburgs Fahrradwege und ihre Tücken. Sein tägliches Training ist jedoch eine perfekte Osteoporoseprophylaxe. Hier erklärt er warum:

Hamburger Radwege und ein osteoporotischer Knochen haben einiges gemeinsam: sie sind brüchig, gefährlich und man kann etwas dagegen tun.

Die Osteoporose ist auf dem Vormarsch. Das liegt an den Risikofaktoren, die zu einer Osteoporose führen:

  • Höheres Lebensalter
  • Mangel an Bewegung
  • Rauchen
  • Alkohol
  • Vitamin-D-Mangel
  • Unterernährung
  • verschiedene Medikamente
  • verschiedene Stoffwechselerkrankungen

In einer immer älter werdenden Gesellschaft, welche sich zunehmend im Lebensalltag weniger bewegt, nur selten Sonnenlicht an die Haut lässt, weil sie sich nicht mehr oft draußen aufhält oder sich selbst bei grauem Hamburger Wetter Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 aufträgt und dabei obendrein noch einen hohen Medikamentenverbrauch hat, ist die Zunahme der Osteoporose zwangsläufig.

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