Gesunde Knochen stehen auf Vorsorge!

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Osteoporose und Knochenbrüche sind für Menschen ab dem 50. Lebensjahr ein ernst zu nehmendes Risiko.

Der Knochenstoffwechsel:
Während unseres gesamten Lebens produziert unser Körper Knochensubstanz. Dabei steuern die Sexualhormone Östrogen bei der Frau und Testosteron beim Mann die Bildung und die Wirkung der für den Knochenstoffwechsel notwendigen Hormone. Mit ihrer Hilfe baut sich fortwährend neues Knochengewebe auf und, damit der Knochen nicht ständig weiter wächst, altes wieder ab. Auf diese Weise behält ein Knochen seine für ihn typische Form und Funktion.
Osteoporose ist eine Knochenstoffwechselstörung.

Ab der Lebensmitte überwiegt – auch bei Gesunden – der langsame Rückgang von Skelettmasse.
Bei einer Osteoporose wird dieser Vorgang jedoch beschleunigt, die Abnahme der Knochenmasse geht über das natürliche Maß hinaus, die Knochen werden so porös, dass schon Bagatelltraumen zu Knochenbrüchen führen können.

Welche Risikofaktoren begünstigen eine Osteoporose?

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Kopf hoch!

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Der Wunsch, ständig erreichbar zu sein und die guten Möglichkeiten, das Internet auch außerhalb der eigenen Wohnung zu nutzen, führen auf den Straßen, und insbesondere im öffentlichen Nahverkehr, zu vielen Begegnungen mit gesenktem Haupt. Viele schauen nur auf das Handy und kaum noch auf ihre Mitmenschen.
Neben unliebsamen Beinahe-Zusammenstößen kommt es dadurch aber auch häufig zu Schmerzen im Nacken, zum Teil in Verbindung mit Kopfschmerzen.

Häufige Fehlhaltungen belasten unseren Nacken bzw. unsere Halswirbelsäule in vielen Alltagssituationen stark. Nur allzu oft vernachlässigen wir unsere Haltung indem wir den Hals stark abknicken oder ihn unsanft verdrehen (z.B. beim Telefonieren, beim Lesen am Computer, beim Abstützen des Kinns usw.).

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