Warum Bewegung die Konzentration fördert.

von Carina Mallwitz

Regelmäßige Bewegung verbessert nicht nur bekanntermaßen die Gesundheit, sondern fördert darüber hinaus ganz eindeutig die Leistung des Gehirns und somit auch die Konzentrationsfähigkeit.

Das bestätigen mittlerweile zahlreiche Studien eindrucksvoll.

Beispiel Universität Halle (siehe 1) : Hier ergab eine über 16 Monate angelegte Forschungsarbeit mit 15 Grundschulklassen eine Verbesserung der Konzentrationsleistung der Schüler um bis zu 40 %, durch die Erhöhung des wöchentlichen Sportunterrichtes von 2 auf 3 Stunden.

In Kalifornien hat das Erziehungsministerium bei der Untersuchung von fast einer Million Schulkindern festgestellt, dass sich bewegungsfreudige Kinder besser konzentrieren konnten und in der Schule erfolgreicher waren.

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Schmerzen: Fluch oder Segen?

von Michael Richter

Zu allererst…,

Schmerzen sind meist etwas vollkommen Normales.

Wir kennen sie alle, die „alltäglichen“ Schmerzen: z.B. von Insektenstichen, durch Fehlhaltungen bedingte Verspannungen (z.B. bei Bildschirmarbeit über einen längeren Zeitraum), Verstauchungen oder Schürfwunden etc. Das Gehirn erkennt hier eine potenzielle Gefahr und Bedrohung und leitet unverzüglich heilungsfördernde Maßnahmen ein. Eine dieser Maßnahmen ist das unangenehme Gefühl Schmerz, welches insbesondere dafür sorgt, dass wir den betroffenen Bereich schonen und somit Heilung stattfinden kann.
Das Empfinden von Schmerz ist sinnvoll, denn dieses Warnsystem bringt uns dazu, die schmerzauslösende Situation zu meiden, so beispielsweise eine andere Sitzposition vor dem Computer einzunehmen, um den verspannten Nacken zu entlasten.

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