Psychotherapie
In der Psychotherapeutischen Praxis arbeiten Psychologische Psychotherapeutinnen mit Qualifikationen in Verhaltenstherapie sowie spezieller Schmerzpsychotherapie. Die psychotherapeutische Behandlung ist kognitiv-verhaltenstherapeutisch orientiert und es werden die aktuellen Erkenntnisse über die Behandlung der einzelnen Erkrankungen umgesetzt.
Unser Behandlungsangebot bezieht sich auf das gesamte Spektrum psychologischer Störung. Ziel ist es, mit Ihnen gemeinsam individuelle Veränderungsmöglichkeiten und Lösungsansätze im Umgang mit Ihren Problembereichen beziehungsweise Erkrankungen zu erarbeiten:
Behandlungsspektrum
- Depression
- Ängste
- Krankheitsverarbeitung bei chronischen Erkrankungen
- Traumatische Erlebnisse
- Stresssymptomatiken
- Burnout
- Belastungen am Arbeitsplatz
- Interaktionelle Schwierigkeiten
- Familien – und Partnerschaftsprobleme
- Zwänge
- Essstörungen
- Schmerzerkrankungen
- Psychosomatische Störungen
Patienten und Patientinnen mit primären Suchterkrankungen, akuten Psychosen, akuter Suizidalität sowie schweren Demenzen können nicht behandelt werden.
Info zur Kostenübernahme
Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren.
Bei gesetzlich Versicherten der MKK und Bahn BKK kann Ihre Krankenkasse die Kosten für eine Behandlung in unserem psychotherapeutischen Bereich übernehmen. Selbstverständlich können auch gesetzlich Versicherte als Selbstzahler zu uns kommen.
Für Privatversicherte ist es ratsam, vor Antritt der Therapie sicherzustellen, ob Ihre private Krankenversicherung eine Kostenübernahme für eine psychologische Behandlung vorsieht. Fragen Sie hier direkt bei Ihrer Versicherung nach.
Informationen in der BPtK-Patientenbroschüre „Wege zur Psychotherapie“.
Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie basiert auf der empirischen Psychologie. Die Wirksamkeit verhaltenstherapeutischer Interventionen ist wissenschaftlich erwiesen und unterliegt einer fortlaufenden Weiterentwicklung.
Problem- und Zielorientierung
Verhaltenstherapie ist problem- und zielorientiert: Die Behandlung setzt an der gegenwärtig bestehenden Problematik an. Ziel ist das Erkennen und Entwickeln von Verhaltensspielräumen sowie die Übertragung der erzielten Veränderungen in den Alltag. Das therapeutische Vorgehen orientiert sich am individuellen Menschen und der jeweilige Erkrankung bzw. Problembereich. Gemeinsam wird sowohl Therapieziel als auch das Therapieende festgelegt.
Transparenz
Verhaltenstherapie ist transparent: Das therapeutische Vorgehen wird erklärt und mit dem Betroffenen abgestimmt. Mit den Patienten und Patientinnen wird ein Erklärungsmodell für die bestehenden Beschwerden erarbeitet – denn aufgeklärte Patienten und Patientinnen sind aktiver Partner und Partnerinnen in der Therapie!
Handlungsorientiert
Verhaltenstherapie ist handlungsorientiert und setzt zu ihrem Gelingen eine aktive Beteiligung des Betroffenen voraus.
Neben dem Gespräch und der Reflektion von Problemen geht es vor allem um die Erarbeitung hilfreicher Bewältigungsstrategien und um das aktive Erproben neuer Verhaltens- und Erlebensweisen.
Transfer
Verhaltenstherapie strebt eine Übertragung der erzielten Änderungen auf den Alltag des Betroffenen an – denn jede Therapie ist endlich.
Problem- und Zielorientierung
Verhaltenstherapie ist problem- und zielorientiert: Die Behandlung setzt an der gegenwärtig bestehenden Problematik an. Ziel ist das Erkennen und Entwickeln von Verhaltensspielräumen sowie die Übertragung der erzielten Veränderungen in den Alltag. Das therapeutische Vorgehen orientiert sich am individuellen Menschen und der jeweilige Erkrankung bzw. Problembereich. Gemeinsam wird sowohl Therapieziel als auch das Therapieende festgelegt.
Transparenz
Verhaltenstherapie ist transparent: Das therapeutische Vorgehen wird erklärt und mit dem Betroffenen abgestimmt. Mit den Patienten und Patientinnen wird ein Erklärungsmodell für die bestehenden Beschwerden erarbeitet – denn aufgeklärte Patienten und Patientinnen sind aktiver Partner und Partnerinnen in der Therapie!
Handlungsorientierung
Verhaltenstherapie ist handlungsorientiert und setzt zu ihrem Gelingen eine aktive Beteiligung des Betroffenen voraus.
Neben dem Gespräch und der Reflektion von Problemen geht es vor allem um die Erarbeitung hilfreicher Bewältigungsstrategien und um das aktive Erproben neuer Verhaltens- und Erlebensweisen.
Transfer
Verhaltenstherapie strebt eine Übertragung der erzielten Änderungen auf den Alltag des Betroffenen an – denn jede Therapie ist endlich.
Verhaltenstherapie ist Hilfe zur Selbsthilfe: Betroffenen werden Ideen bzw. Fertigkeiten zur Klärung bzw. Lösung der angestrebten Therapieziele vermittelt, die auch in Zukunft Rückfällen oder der Entwicklung neuer Probleme vorbeugen können.
Das Thema Schmerz
Verhaltenstherapie bei Schmerzstörungen
Als psychologische Experten auf dem Gebiet der Schmerzerkrankungen helfen wir Ihnen, den Teufelskreis der Schmerzen zu durchbrechen. Die Diagnostik und Behandlung chronischer Schmerzleiden gehört zu unserer Kernkompetenz.
Neben körperlichen spielen psychosoziale Einflüsse bei der Chronifizierung von Schmerzen eine entscheidende Rolle. Anhaltende Schmerzen führen häufig zu körperlichen, psychischen und psychosozialen Veränderungen. Resultierendes Stresserleben, Ärger- oder Angstemotionen lösen wiederum können eine Verstärkung der körperlichen Beschwerden bewirken.
Den psychosomatischen Zusammenhängen kann im Rückenzentrum ganzheitlich begegnet werden. Hier arbeiten PsychologInnen Hand in Hand mit Ärzten verschiedener Fachrichtungen, Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern in enger Abstimmung und Zusammenarbeit. Der interdisziplinäre Ansatz zur Behandlung chronischer Schmerzen entspricht dem heutigen Stand der Wissenschaft und kann im Rückenzentrum optimal realisiert werden.
Der Fokus unserer Interventionen liegt im Aufbau von Selbsthilfestrategien zur aktiven Schmerzbeeinflussung sowie der Linderung der psychischen Beeinträchtigungen und der Prävention.
Unser Team
Dorothee Monstadt
Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), Spezielle Schmerzpsychotherapeutin
Profil – Dorothee Monstadt
Vita
Seit 2005
Psychologische Psychotherapeutin in der Tagesklinik im Rückenzentrum Am Markgrafenpark
2010
Abschluss Spezielle Schmerzpsychotherapie
1998-2003
Verhaltenstherapieausbildung an der Berliner Akademie für Psychotherapie
1998-2001
Dipl.-Psychologin im Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZaR), Gartenstraße, Berlin-Mitte
1996-1998
Dipl.-Psychologin in der Klinik Hoher Meissner, Bad Sooden-Allendorf
1989-1996
Diplom-Studium Psychologie an der Technischen Universität Berlin
1988-1989
Tätigkeit als examinierte Krankenschwester im Ev. Waldkrankenhaus Berlin-Spandau
1985-1988
Krankenpflege-Ausbildung im Ev. Diakonieverein e.V., Berlin
Christine Michel
Diplompsychologin, Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie)
Profil – Christine Michel
Vita
seit 2018
in eigener psychotherapeutischer Praxis nebenberuflich tätig
ab 2005
Psychologin im Rückenzentrum Am Markgrafenpark
2005
Psychologin in der psychiatrischen Ambulanz Weißwasser
und dem sächsischen KHS Großschweidnitz
2002-2003
Psychologische Tätigkeit im KHS Hellersdorf
Abt. Psychotherapie, Entgiftung, Entwöhnung
2001 / 2002
Psychologische Tätigkeit in der Brandenburg Klinik,
Abt. Psychosomatik als Psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung
2001-2006
Weiterbildung im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie
1992-2000
Studium der Psychologie an der Universität Trier und der FU Berlin
Dr. rer. nat. Marion Heinrich
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), Spezielle Schmerzpsychotherapie
Profil – Dr. rer. nat. Marion Heinrich
Vita
seit 2018
nebenberufliche Tätigkeit in eigener psychotherapeutischer Praxis
2010 – 2013
schmerzpsychotherapeutische Weiterbildung
seit 2007
Psychologische Psychotherapeutin im Rückenzentrum am Markgrafenpark
2003 – 2007
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der psychologischen Fakultät der Universität Göttingen (klinische Psychologie)
2004
Promotion im Bereich Angststörungen
2000 – 2003
Psychologin und Psychotherapeutin in der Roswitha-Klinik in Bad Gandersheim (psychosomatische Rehabilitation)
2001
Abschluss der Weiterbildung in Verhaltenstherapie
1996 – 1999
Psychologin im Christoph-Dornier-Zentrum in Münster
1989-1995
Psychologiestudium in Trier
Insa Gerdes
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Schwerpunkt Verhaltenstherapie
Profil – Insa Gerdes
Vita
seit 2022
Psychologin im Rückenzentrum Am Markgrafenpark
seit 2013
psychotherapeutische Praxis in Tempelhof (Kassenzulassung)
2007 – 2012
angestellt als Psychologische Psychotherapeutin im Policum Friedenau (MVZ)
2006 -2007
Tätigkeit als Psychologin in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WERGO GmbH)
2001 – 2002
Tätigkeit als Psychologin im Integrationsfachdienst Berufsbegleitung
WIB e.V.
2000 -2005
Psychologische Tätigkeiten im Rahmen der Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin in der Psychosomatik (Fontane-Klinik), der Neuropsychologie (Beelitz-Heilstätten) und in der ambulanten psychiatrischen Versorgung (PINEL gGmbH)
2000-2005
Weiterbildung im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie
1996-2000
angestellte Dozentin für Psychologie Fachschule für Sozialwesen in Teltow
1994-1995
Tätigkeit als Psychologin in den Regens-Wagner-Werkstätten in Dillingen
1986 – 1993
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin
Profil – Dorothee Monstadt
Vita
Seit 2005
Psychologische Psychotherapeutin in der Tagesklinik im Rückenzentrum Am Markgrafenpark
2010
Abschluss Spezielle Schmerzpsychotherapie
1998-2003
Verhaltenstherapieausbildung an der Berliner Akademie für Psychotherapie
1998-2001
Dipl.-Psychologin im Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZaR), Gartenstraße, Berlin-Mitte
1996-1998
Dipl.-Psychologin in der Klinik Hoher Meissner, Bad Sooden-Allendorf
1989-1996
Diplom-Studium Psychologie an der Technischen Universität Berlin
1988-1989
Tätigkeit als examinierte Krankenschwester im Ev. Waldkrankenhaus Berlin-Spandau
1985-1988
Krankenpflege-Ausbildung im Ev. Diakonieverein e.V., Berlin
Profil – Christine Michel
Vita
seit 2018
in eigener psychotherapeutischer Praxis nebenberuflich tätig
ab 2005
Psychologin im Rückenzentrum Am Markgrafenpark
2005
Psychologin in der psychiatrischen Ambulanz Weißwasser
und dem sächsischen KHS Großschweidnitz
2002-2003
Psychologische Tätigkeit im KHS Hellersdorf
Abt. Psychotherapie, Entgiftung, Entwöhnung
2001 / 2002
Psychologische Tätigkeit in der Brandenburg Klinik,
Abt. Psychosomatik als Psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung
2001-2006
Weiterbildung im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie
1992-2000
Studium der Psychologie an der Universität Trier und der FU Berlin
Profil – Dr. rer. nat. Marion Heinrich
Vita
seit 2018
nebenberufliche Tätigkeit in eigener psychotherapeutischer Praxis
2010 – 2013
schmerzpsychotherapeutische Weiterbildung
seit 2007
Psychologische Psychotherapeutin im Rückenzentrum am Markgrafenpark
2003 – 2007
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der psychologischen Fakultät der Universität Göttingen (klinische Psychologie)
2004
Promotion im Bereich Angststörungen
2000 – 2003
Psychologin und Psychotherapeutin in der Roswitha-Klinik in Bad Gandersheim (psychosomatische Rehabilitation)
2001
Abschluss der Weiterbildung in Verhaltenstherapie
1996 – 1999
Psychologin im Christoph-Dornier-Zentrum in Münster
1989-1995
Psychologiestudium in Trier
Profil – Insa Gerdes
Vita
seit 2022
Psychologin im Rückenzentrum Am Markgrafenpark
seit 2013
psychotherapeutische Praxis in Tempelhof (Kassenzulassung)
2007 – 2012
angestellt als Psychologische Psychotherapeutin im Policum Friedenau (MVZ)
2006 -2007
Tätigkeit als Psychologin in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WERGO GmbH)
2001 – 2002
Tätigkeit als Psychologin im Integrationsfachdienst Berufsbegleitung
WIB e.V.
2000 -2005
Psychologische Tätigkeiten im Rahmen der Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin in der Psychosomatik (Fontane-Klinik), der Neuropsychologie (Beelitz-Heilstätten) und in der ambulanten psychiatrischen Versorgung (PINEL gGmbH)
2000-2005
Weiterbildung im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie
1996-2000
angestellte Dozentin für Psychologie Fachschule für Sozialwesen in Teltow
1994-1995
Tätigkeit als Psychologin in den Regens-Wagner-Werkstätten in Dillingen
1986 – 1993
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin
Ihr Weg zu uns
Unser Verwaltungsteam kümmert sich um die Vereinbarung eines Ersttermins in unserem psychotherapeutischen Bereich. Wir kooperieren aktuell mit folgenden gesetzlichen Krankenkassen:
• MKK
• Bahn BKK
Die privaten Krankenversicherungen, Beihilfe und Heilfürsorge übernehmen die Kosten entweder voll oder anteilig.
Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf.
Info zur Kostenübernahme
Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren.
Bei gesetzlich Versicherten der MKK und Bahn BKK kann Ihre Krankenkasse die Kosten für eine Behandlung in unserem psychotherapeutischen Bereich übernehmen. Selbstverständlich können auch gesetzlich Versicherte als Selbstzahler zu uns kommen.
Für Privatversicherte ist es ratsam, vor Antritt der Therapie sicherzustellen, ob Ihre private Krankenversicherung eine Kostenübernahme für eine psychologische Behandlung vorsieht. Fragen Sie hier direkt bei Ihrer Versicherung nach.
Informationen in der BPtK-Patientenbroschüre „Wege zur Psychotherapie“.
Praxis für Psychotherapie
Markgrafenstr. 19
10969 Berlin